Popcorn oder Nachos: Antworten auf die großen #Kinoliebe Fragen

Thumb - Kinoliebe

Was wird das Erste sein, das ihr macht, wenn der Corona Lockdown beendet ist? Ich gehe auf jeden Fall ins Kino! Sofort und ohne Umwege, ich gehe nicht über Los und ziehe keine 4000 Mark ein. Schon seit einigen Wochen drehen sich meine Tagträume darum, endlich wieder in angenehmer Dunkelheit in einem Kinosessel zu sitzen – mit einem Snack in der Hand und einer guten Geschichte auf der Leinwand. Daher passt es gerade gut, dass Nadine vom Blog Wörter auf Reise die wunderbare Tag-Aktion #Kinoliebe ins Leben gerufen hat. Es handelt sich dabei um eine Fragerunde zum Thema Kino, dem „magischen Ort für Filme“. Also lasst uns in Erinnerungen schwelgen und ein paar schöne Kino-Momente zurück ins Gedächtnis zu rufen. Damit wir nicht vergessen, warum wir Kinos so lieben und was wir zurückgewinnen, wenn sie wieder öffnen. Mitmachen kann übrigens jeder. Also schnappt euch einfach den virtuellen Stift. Hier kommen meine Antworten. Los geht’s!

Was war dein erster Kinofilm?

Es ist ja immer so eine Sache mit Kindheitserinnerungen. Unser Gedächtnis reicht nicht unbegrenzt weit zurück und deshalb ist es manchmal schwer zu sagen: „Das habe ich dann und dann zum ersten Mal gemacht.“ Aber ich habe eine Erinnerung, von der ich zumindest meine, dass sie zu meinem ersten Kinobesuch gehört. Es war in Brandenburg an der Havel (als Dorfkind kam mir das damals immer wie eine riesige Metropole vor), ich war mit meinem Onkel unterwegs und wir sahen den Disney Film Pocahontas. Das muss also 1995 oder 1996 gewesen sein und ich war 7 Jahre alt. Ich erinnere mich, dass ich von der riesigen Leinwand ziemlich geflasht war, John Smith total doof fand und dass Popcorn ein ganz neuer – und köstlicher – Geschmack für mich war.

Was war dein letzter Kinofilm?

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The Gentlemen von Regisseur Guy Ritchie. Ich wusste nach dem Trailer nicht so richtig, was mich erwartet und ob der Film etwas was für mich ist. Aber es hat sich gelohnt. Es war ein typische Guy Ritchie Gangster Komödie: Actionreich, unterhaltsam und extrem witzig. Die Besetzung mitsamt Charlie Hunnam, Matthew McConaughey und Hugh Grant war klasse. Besonders Michelle Dockery aus Downtown Abbey als Gangsterbraut mit Cockney Accent war ein echtes Highlight. Außerdem geht mir seither der Opening-Song Cumberland Gap nicht mehr aus dem Kopf. Alles in allem: Ein super Kinoerlebnis.

Wie oft gehst du ins Kino?

Zwischen 1-4 Mal im Monat, würde ich mal schätzen. In der Oscarsaison etwas häufiger, da kann es schon 1-3 Mal die Woche werden.

Bist du als Kind/Jugendliche in einen Film gegangen, für den du nach FSK zu jung warst?

Mit 11 oder 12 habe ich mit meinen Freunden den Film Eiskalte Engel im Kino gesehen. Der hat eine FSK 16 Freigabe und natürlich haben wir nicht wirklich verstanden, worum es in dem Film eigentlich geht. Von Sex, Liebe und Drogen hatten wir noch keinen Schimmer. Trotzdem haben wir – präpubertär wie wir waren – natürlich behauptet, dass wir den Film klasse fanden.

Welcher war der schlechteste Film, den du im Kino gesehen hast?

Der Film war so bescheuert, dass ich nicht einmal den Namen im Gedächtnis abgelegt habe. Aber Google ist mein Freund und deshalb weiß ich jetzt wieder, dass der Film Daddy’s Home heißt. Das ist eine Komödie mit Will Ferrell und Mark Wahlberg und wirklich der albernste, unsinnigste und unlustigste Film, für den ich jemals Geld bezahlt habe. Viele der Besucher*innen haben schon vor Ende der Vorstellung den Saal verlassen. Wir haben es auch nur dank viel Bier bis zum Ende durchgehalten.

Multiplexkino oder Programmkino?

Hmmm. Es gibt Filme, die muss man einfach auf einer großen Leinwand sehen und da würde ich dann ganz klar sagen: Multiplexkino. Mein Lieblingskino in Berlin ist aber momentan das Delphi Lux und das fällt eher in die Kategorie Programm-Kino. Falls ihr mal in der Stadt seid (und die Kinos wieder offen sind) kann ich einen Besuch dort nur empfehlen. Tolle Programmauswahl, bequeme Sitze, viele Vorstellungen im O-Ton und extrem abgespacete kleine Kinosäle. Beweisstück A:

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Hast du schon ein Kinoevent im Kino besucht?

Besucht noch nicht. Aber ich habe als Studentin als Einlasserin in einem Kino gearbeitet und da hatte ich manchmal bei Filmpremieren Dienst. Matthias Schweighöfer hat mir artig sein Ticket für seinen eigenen Film vorgezeigt 😀

Hast du schon eine Sneak Preview besucht? Magst du sie?

Ich möchte hier auf meine Antwort zur Frage „Was war der schlechteste Film, den du je im Kino gesehen hast?“ verweisen. Das war die erste – und nach dieser Erfahrung einzige – Sneak Preview, die ich besucht habe.

Warst du schon mal auf einem Filmfestival?

Auch nur hinter den Kulissen beim Kino-Job. Da hatte ich zum Beispiel Dienst beim Fantasy Film Fest (extrem entspannte Besucher) und bei der Berlinale (sehr unentspannte Besucher: „Sie lassen mich jetzt sofort in diesen Saal! Mir egal, ob sie nach Beginn der Vorstellung niemanden mehr einlassen dürfen! Ich bin von der Presse!!!Einself1!)

O-Ton oder Synchro?

Das kommt darauf an, ob ich die Originalsprache im Film beherrsche oder nicht. Ich mag keine Untertitel, weil mich das Lesen vom Geschehen auf der Leinwand ablenkt. Englisch verstehe ich aber ziemlich gut und schaue deshalb englischsprachige Filme lieber im O-Ton. Denn eine Synchro, egal wie gut sie ist, beeinflusst immer wie wir einen Film oder eine schauspielerische Leistung wahrnehmen. Mein Go-To Kino war deshalb immer das Cinestar Original am Potsdamer Platz, das ausschließlich Filme im englischen Original zeigte. Leider wurde das Kino Ende letzten Jahres geschlossen. Das war ein herber Verlust – für mich persönlich und, wie ich finde, auch für die gesamte Stadt. Denn wenn man in Berlin etwas im Original sehen wollte, wusste man: Da läuft der Film garantiert. Nun aber muss man sich durch etliche Programme wühlen und wird teilweise trotzdem nicht fündig. Man könnte ja meinen, in dieser ach so internationalen Metropole gäbe es OV-Vorstellungen an jeder Ecke. Aber das ist leider nicht so. Cinestar Original, ich vermiss‘ dich so!

Bist du schon mal im Kino eingeschlafen?

Nein, aber bei The Revenant wär‘ es fast so weit gewesen. Ja, ja, ich weiß, der Film ist ein Meisterwerk. Aber wisst ihr was? Dass Leonardo DiCaprios Charakter da einen Angriff und Unfall nach dem anderen erlebt und trotzdem auf magische Weise nicht stirbt, wurde erst irgendwann einfach lächerlich (spätestens nachdem er dann nach Schießereien und Grizzly-Angriffen mit seinem Pferd auch noch eine Klippe runterfällt) und dann langweilig. Da wurden die Äuglein etwas schwer.

Was war dein schönster Moment im Kino?

Es ist schwer sich auf einen speziellen Moment festzulegen. Aber ich muss sagen, dass Marvel Filme mir die meisten davon beschert haben. Die Stimmung im Saal bei diesen Filmen ist einfach bombastisch. Besonders wenn man in eine Vorstellung am Eröffnungswochenende geht. Der Saal ist rappelvoll und man kann vor der gesammelten Aufregung beinahe die Luft schneiden. Dann geht das Licht aus und es wird zusammen gejubelt, die Luft angehalten, geweint. Manchmal gibt es Zwischenapplaus oder jemand ruft plötzlich „NEIN!“, wenn etwas Dramatisches passiert. Ich bin normalerweise ein Freund von Ruhe im Kino, aber bei diesen Filmen gehört das Publikum ein bisschen zum Film dazu. Jedes Mal, wenn ich in einem von diesen Filmen sitze, erinnere ich mich an den alten Werbespruch: „Kino – dafür werden Filme gemacht“. Einfach schön!
Vor ein paar Wochen gingen Videos mit den Publikumsreaktionen in der Eröffnungsvorstellung von Avengers Endgame im Netz um. Und ich habe ein wenig feuchte Augen bekommen, weil mich diese Aufnahmen daran erinnert haben, warum ich Kino liebe – und gerade so vermisse.

Popcorn oder Nachos?

Schmecken tut beides. Aber man kann Popcorn leiser kauen und deshalb entscheide ich mich fast immer dafür. Schließlich mag niemand laute Essgeräusche. Außerdem weckt der Anblick von Nacho-Soße immer Erinnerungen an meine Zeit als Kinojobber. Wie oft ich bei der Saalreinigung nach der Vorstellung im Halbdunkel in Nachosoße gefasst habe, die jemand auf dem Sitz verkleckert hat, kann ich gar nicht zählen. Bäh! Deshalb: #Teampopcorn – und salzig muss es sein!

Der letzte Film, bei dem du im Kino geweint hast?

Das war 1917. Ich habe ja in meinem Oscar-Ranking schon von diesem Film geschwärmt, deshalb soll es hier ausreichen zu sagen, dass dieser Film eines der beeindruckendsten Kinoerlebnisse war, das ich jemals hatte. Dieses Rennen gegen die Zeit, die beeindruckenden Bilder und die unfassbare Spannung waren ohnehin emotional extrem aufwühlend. Aber die letzten Szenen haben mir dann den Rest gegeben und ich konnte die Tränen nicht zurückhalten. Und ich spreche hier nicht von der Art Tränen, die man sich grazil aus dem Augenwinkel wischen kann, sondern von dicken, fetten, Ugly-Cry Tränen. Dieser Film! Wahnsinn!

Dein nervigster Kinomoment?

In einem der Hunger Games Filme saßen ein paar Kids vor mir, die die ganze Zeit geredet und auf ihren Sitzen herumgeturnt haben. Da ist mir dann auch der Geduldsfaden gerissen. Außerdem habe ich eine Frage an Leute, die während des Films ständig auf ihr Handy schauen und dadurch den halben Saal erleuchten: Was stimmt denn mit euch nicht?

Gehst du auch öfter für den gleichen Film ins Kino?

Ja. Manchmal, weil ich mehreren Leuten versprochen habe, dass ich mir den Film mit ihnen anschaue. Manchmal aber auch einfach, wenn mir ein Film sehr gut gefällt. Ich bin gerne im Kino wegen des mauschligen Kino-Feelings – da ist es eigentlich nebensächlich, ob ich den Film schon kenne, oder nicht.

Hast du auch schon Filmklassiker auf der Leinwand gesehen?

Nein, leider nicht und ich ärgere mich manchmal darüber. Vor ein paar Monaten liefen hier in Berlin zum Beispiel Vorführungen von Metropolis mit Live-Orchester Begleitung und ich Esel hab‘ es versäumt, mir Karten dafür zu besorgen. Argh!

Was bedeutet Kino für dich?

Entspannung, Unterhaltung, Emotionen. Ich liebe Geschichten aller Art und Kinos geben mir – in der angenehmst vorstellbaren Umgebung – eine Möglichkeit, sie zu entdecken, zu genießen, zu erleben. Die Welt wird für ein paar Stunden ausgesperrt und es gibt nur diese eine Geschichte auf der Leinwand, in die man abtaucht. Es gibt nichts Besseres für die Seele!

Spread the love mit #Kinoliebe

So, nun seid ihr an der Reihe! Ich würde mich freuen, wenn ein paar von euch diese Fragen aus Nadines wunderbarer Aktion beantworten. Schreibt dazu einfach einen Blogpost, beantwortet die Fragen, nennt den Hashtag #Kinoliebe und verlinkt Nadines Beitrag dabei. Jede*r kann mitmachen – also keine Scheu. Aber da zu diesem Spielchen auch das Taggen von anderen Bloggern gehört, würde ich mich über Beiträge von Nina von wippsteerts und Sabrina von Sabrinas Blogwelt besonders freuen. Natürlich nur, wenn ihr mögt. Kein Druck, kein Zwang, keine bösen Gefühle – nur Kinoliebe.

Lest hier Ninas Beitrag auf wippsteerts: KLICK

P.S. Apropos ‚Spread the love‘. Da es Kinos gerade schwer haben und einige von ihnen diese Krise ohne Hilfe nicht überstehen werden: Ihr könnt sie unterstützen! Zum Beispiel durch das Anschauen von Werbung auf #hilfdeinemkino. Oder ihr kauft Gutscheine online. Ja, ihr werdet erst später Freude daran haben, aber eurem Kino helft ihr damit schon jetzt 😊

 

There are 13 comments

  1. Carax&VanNuys

    Ich liebe Kino auch, und somit diesen Artikel! 😄

    „1917“ muss ich noch sehen und bin wahnsinnig gespannt darauf… Was „The Revenant“ angeht, so war es bei mir ebenfalls in dem Moment vorbei, als er „mit seinem Pferd auch noch eine Klippe runterfällt“- Also: in GENAU DEM Moment! Ich bin froh, dass jemand (= du) diese Empfindung teilt! 😅

    Alles Liebe! VVN

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    1. Karo

      Haha! Schön, dass wir uns bei the Revenant einig sind 😀 Ich dachte in dem Moment, als er die Klippe runterfällt: Also, jetzt reichts aber wirklich 😀
      Schau dir 1917 unbedingt an – am besten auf dem größtmöglichen Bildschirm! Der Film lohnt sich allein schon wegen der Kameratechnik!
      Viele Grüße

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  2. Wörter auf Reise

    Metropolis mit Orchester! Wow, da wäre ich ja gerne gewesen! Und yeah, auch eine Person, die The Revenant was langweilig fand, visuell ja schön aber Handlung? An mir ist der Hype vorbei gegangen. Bei 1917 saß ich auch heulend im Kinosaal! Und cool das du mal im Kino gearbeitet hast, wollte ich ja auch mal immer 😀 ein fantasy film festival möchte ich auch mal besuchen. Und 1996, da bin ich erst geboren, warscheinlich der grund warum ich bei disney als erstes an Pixar Filme denken muss 😀 und handy Bildschirme.. Ich verstehe es auch nicht. Und richtig cool und schade mit dem O-Ton Kino, ich finde nur selten Vorstellungen auf englisch, obwohl ich auch der Meinung bin, das durch die Synchro viel verloren geht.

    Freut mich, das du mit gemacht hast!

    Alles Liebe
    Nadine

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    1. Karo

      Haha, jetzt fühl ich mich alt – ich denke bei Disney immer erst an die Trickfilme 😀
      The Revenant ist echt speziell. Ich glaube langsam, der Film wurde nur so gefeiert, damit Leo endlich seinen Oscar bekommt, auf den er so lange warten musste 😀
      Danke Dir nochmal, wie die schöne Aktion! Und hoffentlich dürfen wir bald alle wieder ins Kino gehen und mehr von den schönen Erinnerungen sammeln 🙂

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  3. nina. aka wippsteerts

    Oh, erst einmal Dankeschön! Ich seh mal zu nächste Woche.
    Aber ich kann Dir schon jetzt sagen, wir haben durchaus Gemeinsamkeiten. Und ich hatte gerade schon wieder Pipi in den Augen beim Hammer schwingenden Cap. Leider ist der letzte Guy Richi hier im Programmkino nicht mehr angelaufen. Schon bei der Vorschau war mir klar, den will ich sehen, wie seine alten Filme! Ach. Ich höre jetzt lieber auf und schreib nächste Woche, es juckt mich gerade sehr in den Finger.
    Danke noch mal für das Anfixen und dass ich jetzt ganz traurig bin, dass ich nicht in s Kino gehen kann, das vermisse ich auch sehr.
    Liebe Grüße und Durchhalten!
    Nina

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    1. Karo

      Ahhh, ich wollte dich natürlich nicht traurig machen! Aber so wie es aussieht, können wir ja vielleicht bald alle wieder ins Kino gehen. Das wird schön!
      Danke auch hier nochmal, dass du schon mitgemacht hast und deine Kinomomente geteilt hast! Hat Spaß gemacht, deinen Artikel zu lesen 🙂 Liebe Grüße

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  4. Josia Jourdan

    Was für ein toller Beitrag! Ich habe die Kinoliebe zwar schon immer gehabt, aber dieses Jahr wieder neu kennengelernt. Mit meiner Kinokarte komme ich für wenig Geld ins Kino und schaue mir darum jetzt mindestens einmal pro Monat einen Film alleine an. Programmkino mag ich tatsächlich lieber und O-Ton finde ich auch besser, allerdings ist es bei uns im Programmkino immer mit Untertitel. Bisschen schade…

    Danke für den unterhaltsamen Beitrag. Vielleicht mache ich den TAG auch mal.

    Herzlich
    Josia

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    1. Karo

      Danke Dir, Josia! Würd mich freuen, wenn du auch beim TAG mitmachst. Und das Schreiben vom Artikel macht super Spaß, weil man so herrlich in schönen Kinoerinnerungen schwelgen kann 🙂
      Ich hab auch diverse Kinokarten von verschiedenen Kinoketten – da tut der häufige Kinobesuch nicht mehr so weh im Geldbeutel 🙂
      Viele Grüße

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  5. pseudorebellin

    Das Delphi Lux ist völlig an mir vorbei gegangen und ich finde es gerade sehr schade von dem erst zu erfahren, wenn ich nicht mehr in Berlin lebe. Wir waren tatsächlich meistens im UCI bei uns in der Nähe.
    Ich bin auch sehr fasziniert wie alle Beitäge zu diesem Tag eines gemeinsam haben: Kino ist liebe und sie gehen gerne und oft dahin. Bei mir ist das nicht so auch wenn ich durch aus gerne ab und zu ins Kino gehe.

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